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Eine KI-Software, die unnötige Bürokratie einfach erledigt? Innolytics® AG hat einen bahnbrechenden Anwendungsfall für künstliche Intelligenz identifiziert. Das Unternehmen reduziert den Aufwand für komplexe Unternehmensdokumentationen um mehr als 90 % Seit der ersten Emission auf CONDA konnten mehr als 180 Unternehmenskunden gewonnen werden.
Wer liebt Bürokratie? Niemand.
Vor allem Unternehmen stöhnen unter der Last aus Formularen, Vorschriften und teuren Beraterhonoraren. Bürokratie kostet Zeit, Geld und Nerven.
Genau hier setzt die Innolytics® AG an. Mit smarter Software hilft das Unternehmen dabei, Bürokratie um bis zu 90 % zu reduzieren – besonders bei ISO-Zertifizierungen und internen Audits. Seit der Gründung im Jahr 2020 konnte das Unternehmen über 180 Unternehmen von überflüssiger Bürokratie befreien. Die Innolytics® AG wächst stark: alleine im April 2025 kamen 20 neue Kunden dazu.
Mit der aktuellen Finanzierungsrunde baut die Innolytics® AG das erfolgreiche Vertriebsmodell aus und setzt zur internationalen Expansion an. Eine Chance für Investoren:innen, Teil eines hochprofitablen und skalierbaren Geschäftsmodells zu werden.
Key Facts für Anleger:innen
- Erfolgreich seit 2020 - Gegründet am 1. Dezember 2020 mit Hauptsitz in Leipzig – seitdem stetiges Wachstum in einem dynamischen Markt.
- Solide Umsatzentwicklung - Im letzten Geschäftsjahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 625.000 EUR – ein starkes Zeichen für Marktnachfrage.
- Beeindruckende Meilensteine - Mehr als 180 Kunden gewonnen, darunter KMU und namhafte Konzerne.
- Disruptives Geschäftsmodell - Das Unternehmen sagt Bürokratie den Kampf an - speziell bei der aufwändigen Dokumentation von ISO-Normen. Mit der digitalen ISO-Zertifizierung verändert Innolytics® AG bestehende Geschäftsmodelle radikal.
- Klares Investitionsziel - In die Expansion des erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells: Zu 30 % in Produktentwicklung, 40 % in den Marktausbau in Deutschland und 30 % in die Internationalisierung ab Q3/2025.
Unternehmensvorstellung
Unternehmensprofil:
Der Gründer der Innolytics® AG startete als Beamter – heute digitalisiert er mit seiner Software genau das, was ihn früher ausbremste: Bürokratie. Im April 2025 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über diese ungewöhnliche Gründergeschichte.
Die Vision des Unternehmens: Bürokratie darf kein Wachstumshemmnis sein – sie muss digital, schlank und effizient werden.
Innolytics® AG gehört zum digitalen Mittelstand und verbindet ambitioniertes Wachstum mit klaren Werten – fest verankert in der Satzung und geprägt vom Denken eines verantwortungsbewussten Unternehmertums.
Produkte/Dienstleistungen:
Das Unternehmen ist mit KI-gestützten Lösungen für mittelständische Unternehmen und Konzerne gestartet. Kunden wie mehrere Volksbanken, der Flughafen Frankfurt, die Berliner Wasserbetriebe und die DHL Group nutzen die Software der Innolytics® AG, um Prozesse zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen. Dieses Geschäftsfeld wächst stabil mit jährlichen Zuwächsen.
Das stärkste Wachstum entsteht aktuell in einem neuen Geschäftsfeld: der digitalen ISO-Zertifizierung. Mit DICIS, einer Tochtergesellschaft der Innolytics® AG, wurde 2024 ein Geschäftsmodell eingeführt, das kleinen Dienstleistern eine einfache, vollständig digitale Zertifizierung nach ISO 9001, 14001 und 27001 ermöglicht – bei über 90% weniger Aufwand. Mit der digitalen ISO-Zertifizierung löst die Innolytics® AG ein massives Problem kleiner Dienstleistungsunternehmen, indem der Aufwand für eine Zertifizierung radikal gesenkt wird.
Erfolge & Meilensteine
Zukunft/Ausblick:
Wenn die Innolytics® AG jeden Monat 100 neue Kunden gewinnt, die jeweils 200 € monatlich zahlen, ergibt das einen monatlichen ARR-Zuwachs von 240.000 € – auf das Jahr hochgerechnet also 2,88 Millionen Euro zusätzlicher ARR. Da SaaS-Unternehmen typischerweise mit dem 7-Fachen des ARR bewertet werden, entspricht das einem monatlichen Wertzuwachs von rund 1,68 Millionen Euro – bzw. einem jährlichen Wertzuwachs von etwa 20 Millionen Euro.
Zur Bewertungsmethodik: Investoren bewerten SaaS-Start-ups in Deutschland und Europa hauptsächlich anhand des ARR-Multiples, also dem Verhältnis von Unternehmenswert zum jährlich wiederkehrenden Umsatz. Für Unternehmen mit einem ARR bis 3 Mio. US-Dollar und rund 50 % Wachstum liegt dieser Multiple typischerweise zwischen dem 5- und 7-fachen, kann bei höherem Wachstum aber auf bis zu 10 steigen. Nähere Informationen zur Bewertungsmethodik finden Sie in dieser mit dem KI-Recherchetool Perplexity durchgeführten Analyse. In dieser Analyse erfahren Sie mehr über die Bewertungsmethodik.
Um die Wachstumsziele zu erreichen, baut Innolytics® AG aktuell einen Systemvertrieb mit klar verteilten Rollen auf: Pre Sales Analyse (KI-gestützte Zielgruppenidentifikation, Einsatz von Targeting Ads), Kundenqualifikation durch SDR (Sales Development Representatives) und mehreren Account Executives (Vertragsabschluss). Im dritten und vierten Quartal erfolgt der internationale Launch des Produkts im englischsprachigen Raum.

Dr. Jens-Uwe Meyer leitet die Unternehmensbereiche Marketing, Vertrieb und Investor Relations. Er ist ausgebildeter Polizeikommissar und war in der Rauschgiftfahndung des LKA Hamburg tätig. Später wechselte er in den Medienbereich. Er war Studioleiter von Pro Sieben in Jerusalem und Washington sowie Programmverantwortlicher beim öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunk. Über seinen spannenden Werdegang veröffentlichte die FAZ im April 2025 einen Bericht.

Steffen Kügler ist der technologische Architekt des Innolytics® Softwarekerns und verantwortlich für die IT-Infrastruktur und die Weiterentwicklung der Software. Seine Spezialgebiete sind IT-Sicherheit, Datenbanken, Data Mining, KI-Einbindung, Statistik und Cloud-Computing. Steffen Kügler studierte Germanistik und Informatik an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und sammelte ab 2007 Erfahrungen im Bereich Wissensmanagement und intelligente Suchverfahren.

Alexandra leitet das Customer Success Team am Standort Leipzig. Gemeinsam mit Kunden richtet sie Plattformen ein, konfiguriert Prozesse und sorgt dafür, dass Unternehmen durch die Innolytics Software messbare Erfolge erzielen. Als ausgebildete Marktforscherin ist ihr der Umgang mit komplexen Daten praktisch in die Wiege gelegt worden.

Thomas Werner ist ausgebildeter und geprüfter Lead Auditor für ISO-Managementsysteme und verfügt über langjährige praktische Erfahrung in der Zertifizierung von Unternehmen verschiedenster Branchen. Er leitet das DICIS®-Institut, eine Tochter der Innolytics AG, und führt Zertifizierungsaudits durch.
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Innolytics® AG - Aktie
Die Innolytics® AG ist ein stark wachsendes Softwareunternehmen, das Unternehmen hilft, Bürokratie mit Hilfe von KI-Assistenten massiv zu reduzieren. Die aktuelle Finanzierung dient dem Ausbau des internationalen Vertriebs und der Skalierung des erfolgreichen ISO-Geschäftsmodells.
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Die Innolytics® AG ist ein stark wachsendes Softwareunternehmen, das Unternehmen hilft, Bürokratie mit Hilfe von KI-Assistenten massiv zu reduzieren. Die aktuelle Finanzierung dient dem Ausbau des internationalen Vertriebs und der Skalierung des erfolgreichen ISO-Geschäftsmodells.

Innolytics CEO Jens-Uwe Meyer erzählt im Podcast der WirtschaftsWoche vom Alltag eines Undercover-Ermittlers
Wie ein Ex-Rauschgiftermittler die Digitalisierung von ISO-Zertifizierungen revolutioniert In der aktuellen Folge des renommierten Podcast „Chefgespräch“ der WirtschaftsWoche steht ein Gast im Mittelpunkt, der die Regeln der Unternehmenswelt auf den Kopf stellt: Dr. Jens-Uwe Meyer, Gründer und Vorstand der Innolytics AG. Was seinen Auftritt so besonders macht? Eine außergewöhnliche Biografie – und ein radikaler

Halbjahresbericht 2025: Innolytics AG von Quartal zu Quartal auf Wachstumskurs
Das erste Halbjahr 2025 zeigt eine sehr positive Entwicklung in den beiden Geschäftsbereichen der Innolytics AG. Der Umsatz im Bereich der digitalen ISO-Zertifizierung liegt zum 30. Juni 34,9 % über dem Gesamtjahresumsatz 2024. Bei den Neukundengewinnen ist ein deutlicher Zuwachs zu verzeichnen: Während im Jahr 2024 durchschnittlich 25 neue Kunden pro Quartal gewonnen wurden, stieg

Was haben verdeckte Polizeiarbeit und Software gemeinsam?
In einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wird genau diese Frage gestellt – und eindrucksvoll beantwortet. Für Jens-Uwe Meyer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Innolytics AG, lautet die Antwort: überraschend viel. Denn der ehemalige Drogenfahnder entwickelte auf Basis seiner Erfahrungen im verdeckten Einsatz ein neues Verständnis von Effizienz, Agilität und Problemlösung – und machte daraus ein
Sabine Müller
Wenn ihr so stark wachst – wofür braucht ihr dann ein Investment?
Sabine Müller Juli 3, 2025
Jens Uwe Meyer
Guten Tag Sabine,
danke für die interessante Frage. Gerade weil wir so stark wachsen, benötigen wir Kapital. Unser Geschäftsmodell basiert auf einem Abosystem: In den ersten Monaten machen wir mit jedem neuen Kunden zunächst ein Minus, weil die Service- und Onboarding-Kosten zu Beginn höher sind. Ab dem sechsten Monat dreht sich das – dann wird jeder Kunde profitabel.
Zwar bieten wir auch Vorauszahlungsmodelle mit hohen Rabatten an, doch etwa zwei Dritel unserer Kunden entscheiden sich aktuell für monatliche Zahlungen. Das bedeutet: Je schneller wir wachsen, desto mehr Vorleistung müssen wir erbringen. Das Investment hilft uns dabei, diese Vorleistungen zu finanzieren – insbesondere im Zuge der geplanten Internationalisierung.
Jens Uwe Meyer Juli 4, 2025
Christian Weber
In Singapur gibt es günstige ISO-Zertifizierungen für Unternehmen, die auf den europäischen Markt wollen. Wie seht ihr diesen Markt?
Christian Weber Juli 8, 2025
Jens Uwe Meyer
Guten Tag Christian,
danke das du die Frage stellst. Die Motivation für Unternehmen, eine europäische Zertifizierungsagentur zu beauftragen, ist naturgemäß sehr hoch, wenn diese in den europäischen Markt hineinwollen. Das ist für uns ein sehr interessanter Markt. Entsprechend ist das DICIS® auch eine geschützte europäische Gemeinschaftsmarke. Unser Anspruch, International zu skalieren, zeigt sich bereits in der ausgeschriebenen Version der Marke: Digital Institute for Certification of International Standards.
Singapur ist für uns Teil des englischsprachigen Marktes – genau wie viele weitere Länder, in denen Englisch als eine der Amtssprachen gilt (z. B. Indien, Südafrika, Kanada, Australien, Teile Afrikas). Unsere Marktbearbeitung erfolgt überwiegend über Suchanfragen bei Google. Deshalb orientieren wir uns an den monatlichen Suchvolumina als objektiv messbare Größe.
Ein Beispiel: Während es im deutschsprachigen Raum rund 3.600 monatliche Suchanfragen nach „ISO 9001 Zertifizierung“ gibt, sind es im englischsprachigen Raum etwa 33.100 Suchanfragen nach „ISO 9001 certification“. Insgesamt ergibt sich – über alle Normen hinweg – ein etwa zehnmal so großes Marktvolumen im englischen Sprachraum. Das ist auch der Hauptgrund, warum wir dort stark skalieren wollen.
Jens Uwe Meyer Juli 9, 2025
Max Schuster
Wie hoch ist eure Churn Rate?
Max Schuster Juli 10, 2025
Jens Uwe Meyer
Guten Tag Max,
danke für deine Frage. Bei uns liegt dieser Wert aktuell deutlich unter 10 Prozent. Dennoch kalkulieren wir vorsichtig mit einer Churn Rate von 10 Prozent über zwei Jahre hinweg. Das entspricht auch der üblichen Laufzeit unserer Verträge. Wir tun alles, um die Churn Rate, also den Anteil der Kunden, die ein Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums verliert – also beispielsweise ihr Abo kündigen – so gering wie möglich zu halten.
In der Praxis sehen wir, dass Unternehmen selten ihr Zertifizierungsinstitut wechseln – besonders dann, wenn der Service gut, die Kommunikation einfach und das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugend ist. An unseren Referenzen ist erkennbar, dass Kunden das sehr schätzen: https://dicis.org/kundenstimmen/
Genau darauf legen wir besonderen Wert. Deshalb ist die tatsächliche Kündigungsquote bislang deutlich geringer, als wir kalkulatorisch ansetzen.
Jens Uwe Meyer Juli 11, 2025
Stefan Hoffmann
Wie kommt ihr auf die Bewertung von 322 Euro pro Aktie?
Stefan Hoffmann Juli 13, 2025
Jens Uwe Meyer
Guten Tag Stefan,
danke das du fragst. Die Bewertung wurde mit dem Tool Equidam durchgeführt – einem der führenden Bewertungsinstrumente für Startups. Equidam berücksichtigt nicht nur erwartete Umsatzzahlen, sondern vor allem auch qualitative Faktoren wie Marktgröße, Alleinstellungsmerkmal, Innovationsgrad und Skalierungspotenzial. Das Tool errechnet dann auf Basis verschiedener Methoden (z. B. Discounted Cashflow, Marktvergleich etc.) eine Gesamtbewertung.
Aus unserer Sicht ist das eine sehr realistische Herangehensweise. Bewertungen von Startups sind immer auch ein Stück weit Annahmen und Erwartungen. Deshalb war unser Ziel, eine nachvollziehbare und tragfähige Bewertung zu finden: Nicht so hoch, dass Erwartungen überhöht werden – aber auch nicht so niedrig, dass das internationale Potenzial und die Innovationskraft unseres Modells nicht abgebildet werden.
Jens Uwe Meyer Juli 14, 2025