Grüner Wasserstoff als Schlüssel zu „Global Net Zero“ und ein Milliarden-Investitionsthema

Die globale Energiewende ist ohne grünen Wasserstoff nicht denkbar. Laut der Deloitte-Studie 2023 „Green hydrogen: Energizing the path to net zero“ sind bis 2050 Investitionen von insgesamt 9,4 Billionen US-Dollar erforderlich, um den steigenden Bedarf zu decken. Das entspricht durchschnittlich 375 Milliarden US-Dollar jährlich. Zum Vergleich: Die Ausgaben für Öl- und Gasförderung im gleichen Zeitraum lagen bei 417 Milliarden US-Dollar jährlich.

Doch warum ist grüner Wasserstoff so essenziell, und welche Rolle spielt AustriaEnergy in diesem dynamischen Markt?

Was ist grüner Wasserstoff?

Grüner Wasserstoff ist ein umweltfreundlicher Energieträger, der durch Elektrolyse mithilfe erneuerbarer Energiequellen wie Wind- und Solarstrom hergestellt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichem Wasserstoff, der oft aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas gewonnen wird, entstehen dabei keine CO₂-Emissionen. Dadurch bietet grüner Wasserstoff eine nachhaltige Lösung für schwer elektrifizierbare Industrien wie Stahlproduktion, Chemie, Schwerlastverkehr und Schifffahrt.

Zusätzlich kann er als Energiespeicher genutzt werden, um überschüssigen Strom aus erneuerbaren Quellen zu speichern und Versorgungsschwankungen auszugleichen. Auch grünes Ammoniak, das aus grünem Wasserstoff gewonnen wird, spielt eine wichtige Rolle – insbesondere in der Landwirtschaft für die Düngemittelproduktion. Durch den Einsatz in Schlüsselindustrien trägt grüner Wasserstoff maßgeblich zur Dekarbonisierung und damit zur Erreichung der globalen Klimaziele bei.

Warum gibt es keine technologischen Risiken mehr?

Obwohl der Markt für grünen Wasserstoff noch in der Entwicklungsphase steckt, sind die technologischen Risiken inzwischen minimal. Die zugrunde liegenden Verfahren – insbesondere die Elektrolyse zur Wasserstoffproduktion und das Haber-Bosch-Verfahren zur Herstellung von grünem Ammoniak – sind seit Jahrzehnten bekannt und erprobt. Die aktuellen Herausforderungen liegen nicht in der Technologie, sondern in der Skalierung, Kostensenkung und dem Aufbau einer globalen Infrastruktur.

Die größten Risiken bestehen heute in regulatorischen Unsicherheiten, fehlenden Standards und der noch begrenzten Transport- und Speicherinfrastruktur. Um diese Risiken zu minimieren, investieren Staaten und Unternehmen massiv in Forschung, Entwicklung und Infrastruktur. Förderprogramme, Subventionen und internationale Partnerschaften sollen die Kosten senken, Markthochlauf beschleunigen und die Rahmenbedingungen verbessern. Gleichzeitig werden regulatorische Maßnahmen wie CO₂-Bepreisung oder Quoten für grünen Wasserstoff eingeführt, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und den Übergang zu einer Wasserstoffwirtschaft zu beschleunigen.

Chile: Ein Zukunftsmarkt für grüne Energie

Chile hat sich ambitionierte erneuerbare Energieziele gesetzt und plant, einer der drei größten Exporteure für grünen Wasserstoff weltweit zu werden. Deloitte schätzt, dass bis 2050 insgesamt 367 Milliarden US-Dollar in den südamerikanischen Markt für grünen Wasserstoff investiert werden – ein erheblicher Teil davon in Chile.

Das Land bietet ideale Voraussetzungen für die Produktion von grünem Wasserstoff: ausgezeichnete Wind- und Solarbedingungen, rechtssichere Rahmenbedingungen und eine klare nationale Strategie zur Förderung erneuerbarer Energien. Zahlreiche internationale Investoren sind bereits vor Ort aktiv, um von diesem Wachstumsmarkt zu profitieren.

AustriaEnergy: Pionier und Investmentchance

AustriaEnergy hat sich als führender Entwickler für grüne Wasserstoffprojekte in Chile etabliert. Seit 2019 setzt das Unternehmen auf die Kombination aus Standortentwicklung für erneuerbare Energien und innovativen Wasserstofflösungen. Ein herausragendes Beispiel ist das HNH Energy Projekt, das in Kooperation mit dem dänischen Copenhagen Infrastructure Partner umgesetzt wird.

Das Unternehmen bringt eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit: AustriaEnergy hat weltweit bereits 1.000 MW an erneuerbaren Energieprojekten entwickelt und erfolgreich verkauft.

Europa: In Spanien, Italien und Österreich wurden 10 Solarprojekte realisiert und erfolgreich veräußert – diese Anlagen liefern heute zuverlässig saubere Energie.
Chile: In einem der weltweit besten Standorte für erneuerbare Energien hat AustriaEnergy 7 Photovoltaikprojekte und 1 Windprojekt entwickelt. Alle Projekte wurden bis zur Baureife umgesetzt und an internationale Unternehmen verkauft – eine Erfolgsquote von 100%.
Der entscheidende Wettbewerbsvorteil von AustriaEnergy liegt in seiner langjährigen Erfahrung, den strategischen Partnerschaften und der gezielten Auswahl optimaler Standorte. Das Unternehmen entwickelt Wasserstoffprojekte an Standorten mit maximaler Wind- und Solarausbeute und arbeitet mit führenden internationalen Partnern zusammen.

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, in eine nachhaltige Anleihe zu investieren – und profitieren Sie von einem der dynamischsten Wachstumsmärkte der Energiewende!

Hinweis:

Dies ist eine Werbemitteilung, sie ist unverbindlich und kein Angebot. Es handelt sich um keine Anlageempfehlung und ersetzt keine Anlageberatung. Der Erwerb dieser Anlage ist mit erheblichen Risiken verbunden; bis hin zum Totalverlust. Informieren Sie sich sorgfältig, bevor Sie investieren und ziehen Sie professionelle Beratung bei.


Denise Tibitanzl

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Denise Tibitanzl

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